Ein Gesamtkonzept, das begeistert: Hammerl TextilCare verbindet modernste Technik mit optimal abgestimmten Prozessen.

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Hammerl TextilCare – Rein aus Prinzip, angetrieben von Innovation

Es liegt Magie in jedem Anfang. Der Besuch der neuen Wäscherei Hammerl TextilCare vermittelt den Geist und die lebendige Energie der österreichischen High-End-Hotelwäsche. Unter dem Motto „Rein aus Prinzip.“ verfolgt Hammerl eine klare Mission: Perfekt gepflegte Textilien durch eine einzigartige Kombination aus Tradition, Innovation und Nachhaltigkeit zu liefern.

In Hagenbrunn bei Wien gelegen, strebt Hammerl an, Europas energieeffizienteste Wäscherei zu werden und täglich 45 Tonnen frischer Wäsche mit 75 engagierten Mitarbeitern zu produzieren, auf einer Fläche so gross wie die berühmte Wiener Staatsoper. Voll ausgestattet mit JENSEN-Maschinen und -Lösungen vereint Hammerl modernste Robotik mit umweltbewusster Innovation und verwandelt Hotelwäsche in perfekt saubere Textilien – wie ein choreografiertes Ballett nachhaltiger Exzellenz.

Partnerschaftlich geplant, präzise umgesetzt

Der Ursprung der Wäscherei geht zurück auf 1906, die Wäscherei selbst wurde Anfang der 90er Jahre übernommen und bringt eine lange Tradition in der Textilpflege mit. Heute wird das familiengeführte Unternehmen in der zweiten Generation geführt. Zum Kundenkreis zählen zahlreiche Luxushotels und Institutionen im Grossraum Wien, darunter renommierte Häuser wie die Hilton Gruppe oder die Wiener Staatsoper. Innovative Verfahren und nachhaltige Prozesse sichern dabei kompromisslose Qualität. Mit dem Umzug in ein neues, modernes Betriebsgebäude setzt Hammerl auf zukunftsweisende Standards und hat dafür in der JENSEN-GROUP einen starken Partner gefunden. 

Geschäftsleitungsmitglied Benedikt Hammerl berichtet: „Bei der Planung des Gesamtkonzepts haben uns besonders die Geschwindigkeit und die Kreativität von Gerald Dallhammer (General Manager JENSEN Österreich) und der JENSEN-GROUP überzeugt. Herr Dallhammer hat sich von Anfang an hervorragend eingebracht und war stets einen Schritt vorausdenkend. Man merkt ausserdem deutlich, dass sich alle Mitarbeitenden mit dem Unternehmen verbunden fühlen. Dieses Gefühl des Zusammenhalts ist überall spürbar. Ein grosser Vorteil ist zudem, kompetente Servicetechniker in der Nähe zu wissen.“

Dank der partnerschaftlichen Zusammenarbeit und modernster Technologie wird jeder Schritt im Wäscherei-Prozess präzise umgesetzt. Von der unreinen Wäsche bis zum fertigen Handtuch gestaltet Hammerl TextilCare jeden Arbeitsschritt effizient, ergonomisch und optimal aufeinander abgestimmt. 

Auf Anhieb richtig

Bereits auf der unreinen Seite macht sich sofort ein neues Gefühl von Ordnung und Effizienz bemerkbar: „Wir dachten zuerst, dass uns der gesamte Prozess rund um Futurail verlangsamen würde. Doch das Gegenteil ist der Fall, denn wir sind unglaublich schnell. Die Abläufe auf der unreinen Seite sind nun perfekt organisiert, was vom Personal enorm geschätzt wird. Das mühsame Hin- und Herschieben der Wäschewagen entfällt komplett. Zudem haben wir durch den gewonnenen Platz deutlich mehr Bewegungsfreiheit und können unsere tägliche Kapazität problemlos erreichen“, erzählt Benedikt Hammerl mit Begeisterung.

Die unsortierte Schmutzwäsche wird zuerst nach Kunden gruppiert und anschliessend durch das Kippen der Wäschewagen automatisch in Futurail-Säcke entleert und ein Stockwerk nach oben transportiert. Gemeinsam mit dem Kunden wurde hier eine ungewöhnliche, aber höchst sinnvolle Lösung umgesetzt: Die bis zu 100 kg schweren Säcke werden über einen Turnus-Separator entladen, der die Wäschestücke vereinzelt. Dadurch wird das Handling für das Bedienpersonal wesentlich einfacher, schneller und effizienter, da die einzelnen Stücke direkt in die Multisort-Behälter sortiert werden können.

Dank der idealen Konfiguration und der Modularität der Multisort-Stationen kann der Kunde deutlich mehr Wäsche verarbeiten und seine Produktivität steigern. Drei Stationen mit je acht Kategorien ermöglichen bei Hammerl die gleichzeitige Nutzung von insgesamt 24 Sortierkategorien. Das robuste Design und die grosszügigen Schachtöffnungen sorgen dafür, dass auch grosse Wäscheladungen mühelos bewältigt werden können.

Die nun nach Artikelgruppen sortierte Wäsche wird anschliessend erneut in Futurail-Säcke gefüllt (bis zu 60 kg pro Sack) und vollautomatisch über Förderbänder und Aufzüge zurück ins Obergeschoss in den Sackspeicher transportiert. Kleinere Spezialaufträge werden zudem ausgelagert, damit grössere Volumen noch Schneller verarbeitet werden können.

Effizienter Waschprozess, mit minimalem Energieaufwand

Die mit Wäsche befüllten Futurail-Schmutzsäcke gelangen nun zu einer der drei UniQ 60-16 Taktwaschanlagen, benannt nach der Postengrösse von 60 Kilogramm und den 16 Kammern. Die JENSEN UniQ basiert auf bewährten Konzepten, die gezielt weiterentwickelt wurden. Dank der offenen Trommelkonstruktion ohne Schaufeln erreichen JENSEN Taktwaschanlagen die kürzesten Transferzeiten der Branche. Ein kompletter Posten wird in nur vier Sekunden in die nächste Kammer transportiert, was durch die bewährte Archimedische Wendel möglich wird. Eine Waschstrasse ist mit einer Hochleistungs ExQ HD-Presse (51 bar), die beiden anderen mit einer ExQ MD-Presse mit mittlerem Druck (40 bar) ausgestattet, sodass jeweils die optimale Entwässerungsleistung garantiert ist.

Anschliessend wird die Wäsche über zehn gasbeheizte XR-Trockner getrocknet. Die XR-Trockner verarbeiten auch grosse Presskuchen mit einem Durchmesser von 1’300 mm. Die breitere Entladetür ermöglicht eine schnellere Entladung, wodurch pro Posten 10 bis 20 Sekunden eingespart werden. Mit der AirWave-Funktion können zudem mehr Posten innerhalb einer Schicht verarbeitet werden, während die XFlow-Funktion die Verdampfungsleistung um 10 bis 15 Prozent steigert und die Wärme gleichmässig verteilt. So wird ein schneller, schonender und gleichmässiger Trocknungsprozess gewährleistet.

Der gesamte Waschraumbereich ist vollautomatisiert. Alle Maschinen wurden in einem Bereich platziert, in dem keine Personen arbeiten müssen und somit auch keinen hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Durch die enge Zusammenarbeit mit Ecolab wurde das Waschkonzept zudem besonders energieeffizient umgesetzt. Die für den Waschprozess benötigte Wärme und Energie wird teilweise von den Trocknern und den Mangelstrassen zurückgewonnen, sodass keine zusätzliche Energie erforderlich ist. Dadurch wird der Wasserverbrauch auf ein bisher unerreichtes Niveau gesenkt. „JENSEN hat sich hier wirklich sehr bemüht und ist uns besonders entgegengekommen. Sie haben neue Ansätze aufgegriffen und sich partnerschaftlich mit Ecolab für die optimale Lösung eingesetzt. Das ist alles andere als selbstverständlich und schätzen wir sehr“, betont Benedikt Hammerl. 

Die getrocknete Wäsche wird schliesslich über weisse Futurail-Säcke für die reine Seite in den Finishingbereich transportiert.

Vom Handgriff zum BLIZZ – automatisiertes Handtuch-Finishing

Das Finishing bei Hammerl ist in drei Bereiche unterteilt: das Volltrocken-Finishing von Handtüchern, das Finishing von Grossteilen sowie das Finishing von Kleinteilen.

Im Bereich der Handtücher stehen insgesamt sechs Butterfly-Handtuchfaltmaschinen zur Verfügung. Fünf davon werden manuell betrieben, eine arbeitet vollautomatisiert mit einem BLIZZ-Eingaberoboter unseres Partners Inwatec. So wird deutlich, dass Hammerl aus dem breiten Angebot an Automatisierungsstufen der JENSEN-GROUP genau jene Lösungen einsetzt, die optimal zu den Anforderungen passen – von der manuellen Eingabe bis zur vollautomatischen Verarbeitung. Die Butterfly-Maschine überzeugt durch höchste Faltqualität für unterschiedlichste Handtücher. Dank der Längsfaltung mit mechanischen Schablonen und Faltschwertern werden die Handtücher präzise und gleichmässig gefaltet. Mit einer Kapazität von bis zu 1’600 kleinen Handtüchern oder 1’200 Handtüchern unterschiedlicher Grösse arbeitet die Maschine effizient und flexibel, optimal abgestimmt auf die Anforderungen des Betriebs.

Bei der vollautomatisierten Variante übernimmt der BLIZZ-Roboter die gesamte Handtuchverarbeitung. Er trennt, zentriert und speist Handtücher verschiedener Grössen (50×70 cm bis 90×150 cm) selbstständig in die Falt- und Sortieranlagen ein, ohne dass sein Programmwechsel oder manuelle Eingriffe nötig sind. Mit einem durchschnittlichen Durchsatz von 500 Handtüchern pro Stunde steigert der BLIZZ die Produktivität, reduziert Stillstandzeiten und entlastet die Mitarbeiter. Zukünftig sind noch drei weitere BLIZZ-Roboter bei Hammerl eingeplant. Dadurch wird eine kontinuierliche Produktion ermöglicht, wobei vier Butterfly-Maschinen vollautomatisiert laufen und nur noch zwei manuell bedient werden müssen.

Die Automatisierung endet nicht beim Falten: Die gefalteten und gestapelten Handtücher werden anschliessend automatisch über das Förder- und Sortiersystem Jenway zum Verpackungsbereich transportiert, wodurch der gesamte Prozess besonders effizient und nahtlos abläuft.

Ergonomie und Arbeitskomfort im Grossteile-Finishing

Die Grossteile werden auf insgesamt drei nahezu identischen Mangelstrassen verteilt. Zunächst wird die saubere Flachwäsche, die zuvor automatisch nach dem Trocknen über weisse Futurailsäcke in den Finishingbereich transportiert wurde, jeweils über einen Viking 2000 Vereinzeler aufgenommen. Dieser sorgt für eine schnelle und gleichzeitig schonende Trennung der grossen Flachwäsche.

Über ein Förderband gelangen die vereinzelten Teile vollautomatisch zu den Bedienern an den jeweils sechs Jenrail-Aufgabestationen. Dank der einzigartigen Twin-Klammern, bei denen zwei Ecken eingeklemmt werden, erfolgt die Eingabe besonders schnell und effizient. Die optimalen ergonomischen Arbeitsbedingungen an den Eingabestationen blieben beim Personal nicht lange unbemerkt: „Eine Mitarbeiterin kam kürzlich zu mir und hat sich explizit für diese Lösung bedankt, da das Arbeiten für sie deutlich angenehmer und ergonomischer ist,“ erzählt Benedikt Hammerl.

Die Grossteile werden anschliessend über eine KliQ Plus Eingabemaschine zu den Kalor G 1200 Mangeln geleitet. Zwei Mangelstrassen arbeiten mit je drei Walzen, die dritte mit zwei Walzen. Dank des Muldenbereichs aus Karbonstahl entsteht minimale Reibung, wodurch eine hervorragende Finishingqualität erreicht wird.

Abschliessend sorgen zweimal eine Universal- und einmal eine Classic-Faltmaschine, jeweils kombiniert mit einem MaxTwin-Stapler, für ein optimales Finishingergebnis. Alle drei Mangelstrassen für Grossteile sind an dasselbe Jenway-System angeschlossen, sodass die hohe Qualität der gestapelten Flachwäsche bis hin zum Verpackungs- und Versandbereich gewährleistet ist.

Intelligentes Kleinteile-Finishing – vom LED-Guide bis zum MFS Trio

Das Finishing der Kleinteile erfolgt über zwei Mangelstrassen. Bei einer der beiden Mangelstrassen fällt eine Besonderheit bei der Eingabe sofort auf: Die Basic Plus Eingabemaschine ist mit einer farbigen LED-Anzeige ausgestattet, die den Bedienern Bahn, Breite und Grösse des Wäschestücks direkt signalisiert. Die Anzeige lässt sich je nach Wäschekategorie anpassen, sodass unterschiedliche Grössen sowie linke oder rechte Kanten sofort und klar erkennbar sind.

Die Kleinteile werden zunächst durch die EXPG 1200 Mangel geführt, wo sie effizient geglättet und für den nächsten Verarbeitungsschritt vorbereitet werden. Anschliessend übernimmt die JENSEN Magic Faltmaschine das primäre Falten, bevor die Wäschestücke vom MFS Trio, einer weiteren einzigartigen Lösung, quergefaltet und gestapelt werden.

Der JENSEN MFS Twin ist bereits einzigartig, da er die automatische Sortierung von Kleinteilen auf zwei identischen MFS-Kleinteil-Querfaltern und -Staplern ermöglicht. Hammerl TextilCare hat die Automatisierung noch einen Schritt weitergeführt und den weltweit ersten JENSEN MFS Trio für die automatische Sortierung auf drei in Reihe angeordneten MFS-Staplern eingeführt. Diese Stapler sortieren, falten und stapeln die Flachwäsche vollständig automatisch und befördern die Stapel über gemeinsame Förderbänder zu einem Jenway-Fördersystem. So wird die Vorsortierung der kleinen Wäschestücke reduziert, die Bediener können schneller arbeiten und Fehler werden minimiert.

Die zweite Mangelstrasse für Kleinteile ist ebenfalls umfassend ausgestattet: Eine KliQ Plus Eingabemaschine sorgt für die geordnete Zuführung der Wäsche, die EXPG 1200 Mangel glättet die Kleinteile effizient, die Universal Faltmaschine übernimmt das präzise Falten, während der Napkin Bottom-Up Stacker die Stücke von unten aufstapelt. Anschliessend sammeln und stapeln die vier Max Stackers die fertigen Wäschestücke zuverlässig, sodass bis zu vier unterschiedlich grosse Tischtücher sortiert und getrennt gestapelt werden können.

Natürlich wird auch hier die „letzte Meile“ optimal abgedeckt: Jenway übernimmt die automatische Entladung der gefalteten Wäsche in das Fördersystem, wodurch der Fluss der Stapel bis zur Verpackungseinheit erneut optimiert wird – effizient, nahtlos und vollständig automatisiert.

Ein Gesamtkonzept, das begeistert

Hammerl TextilCare zeigt eindrucksvoll, wie Tradition, Präzision und modernste Technologie Hand in Hand gehen. Von der unreinen Wäsche über energieeffiziente Waschprozesse bis hin zu hochautomatisierten Finishing-Stationen ist jeder Schritt sorgfältig geplant und auf maximale Effizienz ausgelegt. Ergonomische Arbeitsstationen sorgen dafür, dass die Mitarbeiter komfortabel, sicher und motivierend arbeiten können. Gleichzeitig gewährleisten intelligente Automatisierungslösungen und nahtlose Förder- und Sortiersysteme einen reibungslosen Ablauf vom ersten Handgriff bis zur letzten Meile. Mit diesem Gesamtkonzept setzt Hammerl Massstäbe für nachhaltige, innovative Wäschereitechnik in Europa. „Rein aus Prinzip.“ steht hier für perfekte Textilien, gepaart mit einem ganzheitlichen Konzept aus Effizienz, Qualität und zukunftsweisender Technik.

„Ein durchgängig auf JENSEN-Maschinen abgestimmtes Gesamtkonzept macht die Arbeit einfach effizient und macht richtig Freude. Zudem ist es wirklich beeindruckend, was sich in einer Wäscherei alles automatisieren lässt und man merkt, dass JENSEN für jeden Schritt eine Lösung finden möchte”, berichtet Benedikt Hammerl.

In einer Stadt, die für klassische Musik, kaiserliche Architektur und Luxus-Hotels bekannt ist, kann nur die beste Wäschereitechnik den höchsten Ansprüchen gerecht werden. Hammerl TextilCare liefert genau das und sorgt dafür, dass jede Wäscheerfahrung so unvergesslich ist wie eine Sachertorte. 

Auch aus Sicht der JENSEN-GROUP ist die Zusammenarbeit ein voller Erfolg: Gerald Dallhammer unterstreicht: „Die Planung hat sehr viel Spass gemacht, und zu sehen, wie das Konzept gemeinsam mit dem gesamten Team von Hammerl umgesetzt wurde, erfüllt uns mit Stolz. Die enge Zusammenarbeit und das partnerschaftliche Miteinander haben den gesamten Prozess zu einem rundum gelungenen Projekt gemacht.“

Die JENSEN-GROUP bedankt sich für das Vertrauen von Hammerl und freut sich darauf, den gemeinsamen Weg in die Zukunft weiterhin partnerschaftlich zu gestalten.

Überzeugen Sie sich selbst: Wir laden Sie ein, sich unser Video auf YouTube anzusehen, um die intelligenten Lösungen und nahtlosen Prozesse bei Hammerl TextilCare zu entdecken.

Dank robustem Design und grossen Schachtöffnungen der Multisort-Stationen lassen sich auch grosse Wäscheladungen problemlos verarbeiten.

Gemeinsam erfolgreich: Geschäftsleitungsmitglied Benedikt Hammerl (rechts) und Gerald Dallhammer, General Manager JENSEN Österreich (links) blicken auf ein rundum gelungenes Projekt voller Effizienz und Innovation.

BLIZZ im Einsatz: Der Roboter übernimmt das präzise Falten und Sortieren der Handtücher – effizient, schnell und vollautomatisiert.

Jenrail-Ladestationen sorgen für ergonomisches Handling und effizientere Arbeitsabläufe im Grossteile-Finishing.

Intelligente Unterstützung: Die LED-Anzeige erleichtert den MitarbeiterInnen die Eingabe und sorgt für effizientes Kleinteile-Finishing.

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